95 Fakten über Katzen

In den USA sind Hauskatzen deutlich beliebter als Hunde. Es gibt dort ca. 14 Millionen mehr Hauskatzen als Hunde.
Der Mythos, dass Katzen immer auf den Pfoten landen, ist bestätigt. Es gibt viele Berichte, nach denen Katzen aus großer Höhe gefallen sind, ohne sich zu verletzen.
Katzen tun ihren Besitzern gut. Statistiken belegen: Das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden ist für Katzenbesitzer ein Drittel geringer als beim Rest der Bevölkerung.
Das Schnurren einer Katze kann unterschiedliche Gründe haben. Eine Katze drückt mit Schnurren Nervosität, Euphorie oder auch Unwohlsein aus.
Ein Klischee besagt, dass Katzen Milch lieben. Die meisten Katzen sind aber laktoseintolerant. Das bedeutet, dass sie allergisch auf Milch reagieren.
Die am häufigsten veröffentlichte Karikatur ist Garfield. Sie hat es sogar in das Guinness-Buch der Weltrekorde geschafft. Garfield ist eine Lasagne-liebende Katze.
Das Gehirn einer Katze ähnelt dem menschlichen Gehirn zu 90%. Katzen gelten daher als sehr kluge Tiere.
Abraham Lincoln hatte vier Hauskatzen als er Präsident der USA war. Sie lebten mit ihm zusammen im Weißen Haus.
Die Erste Katze, die es in den Weltraum geschafft hat, hieß Felicette. Sie überlebte die Reise und bekam den Spitznamen “Astrocat”
11,5% aller Menschen bezeichnen sich als “Katzenliebhaber”.
Katzenbesitzer werden als freundlich, vertrauenswürdig und sensibel angesehen.
Der Rekord für den größten Wurf einer schwangeren Katze lag bei 19 Jungen.
Eine Katze namens Dusty hat in ihrem Leben insgesamt 420 Katzenbabys zur Welt gebracht.
Kitty war die älteste Katze, die Babys zur Welt gebracht hat. Bei ihrem letzten Wurf war sie schon 30 Jahre alt.
Die Sendung Bagpuss zählte zu den besten Kinderfernsehsendungen im Jahr 1999. Darin ging es um eine alte Stoffkatze.
Während Menschen im Westen über ihre Katzen schwärmen, werden in Asien pro Jahr etwa 4 Millionen Katzen getötet und gegessen.
Insgesamt gibt es 70 verschiedene Arten von Katzen. Weltweit gibt es ca. 500 Millionen Hauskatzen.
Im alten Ägypten wurden Katzen als heilig angesehen. Die Ägypter beteten auch eine Göttin an, die halb Frau und halb Katze war.
Wer im alten Ägypten eine Katze verletzte, musste mit schweren Bestrafungen rechnen.
Katzen verschlafen den Großteil eines Tages. Eine Katze schläft etwa 16 Stunden pro Tag.
Babykatzen schlafen mehr, als erwachsenen Katzen. Wenn Babykatzen schlafen, werden Wachstumshormone freigesetzt.
Die Vorder- und Hinterpfoten einer Katze unterscheiden sich: Die Vorderpfoten haben fünf Zehen, die Hinterpfoten nur vier.
Einige Katzen haben zusätzliche Zehen, sie werden ‚Polydaktyl‘ bezeichnet. Manche Polydaktylie haben bis zu acht Zehen pro Pfote.
Katzen haben keinen Geschmackssinn für Süßes.
Die Katzenklappe war eine Erfindung von Isaac Newton. Damit ist sie deutlich älter, als die meisten Katzenbesitzer annehmen.
Die Katze von Isaac Newton hieß Spithead. Als sie Babys in die Welt setzte, bekam jedes der Kätzchen eine eigene Katzenklappe.
Der Großteil der Katzenbesitzer lässt seine Tiere kastrieren. Mit einer Kastration wird auch die Lebenserwartung einer Katze um zwei bis drei Jahre erhöht.
Da Katzen in der Dunkelheit sehr gut sehen können, wandern sie gerne nachts umher.
Adolf Hitler hat Katzen gehasst.
Katzen benötigen die Aminosäure Taurin. Wäre im Katzenfutter kein Taurin, würden die Hauskatzen nach einiger Zeit erblinden.
Hauskatzen können ca. 48 km/h schnell sein.
Katzen haben erstaunlich gute Nieren. Die Nieren einer Katze filtern das Wasser bevor es im Körper benutzt wird. Daher können Katzen sogar Meerwasser trinken.
Der Gehörsinn von Katzen ist erstaunlich gut. Sie können sogar Ultraschallgeräusche hören.
Nicht nur Menschen sind Rechts- oder Linkshänder. Der Großteil der Kater ist eher “linkshändig” und der Großteil der weiblichen Katzen ist eher “rechtshändig”.
Katzen besitzen ein zusätzliches Augenlid. Dafür haben sie allerdings keine Wimpern.
In der ursprünglichen Version von Cinderella aus Italien ist die gute Fee eine Katze.
Hunde machen ca. 10 verschiedene Geräusche. Katzen machen insgesamt bis zu 100 verschiedene Geräusche.
In Amerika werden pro Jahr ca. 40.000 Menschen von Katzen gebissen.
Eine Katze, die sich an einem Menschen reibt, gilt als anhänglich. Die Katze markiert damit aber auch ihr Territorium.
Zur Katzenfamilie zählen viele verschiedene Arten. Das größte Mitglied der Katzenfamilie ist der sibirische Tiger mit einer Körperlänge von bis zu 2m.
Die kleinste Wildkatze der Welt ist die Schwarzfußkatze. Sie hat eine Körperlänge von ca. 45cm.
Blackie gilt als die reichste Katze aller Zeiten. Sie war mit ca. 15 Millionen Pfund Multimillionär. Blackie hat das Geld als Erbin ihres verstorbenen Besitzer erhalten.
In London fand 1871 die erste Katzenausstellung weltweit statt. Damit wurde ein Trend begonnen, der sich seitdem fortgesetzt hat.
Grundsätzlich fangen Katzen gerne Mäuse. Wenn Katzen die Mäuse aber fressen, können sie sich mit Bandwürmern infizieren.
Das Herz einer Katze schlägt unglaublich schnell. Mit 110-140 Schlägen pro Minute schlägt es ungefähr doppelt so schnell wie das Herz eines Menschen.
Im alten Ägypten rasierten sich Katzenbesitzer ihre Augenbrauen ab, wenn ihre Katze starb.
Das ägyptische Wort für Katze lautet “Mau”.
Menschen kaufen oft Katzen des gleichen Geschlechts. Katzen mit unterschiedlichen Geschlechtern verstehen sich aber meist besser.
Hauskatzen sollte man jeden Tag mit zehn bis 20 kleinen Mahlzeiten füttern. Es ist nicht gut für eine Katze, wenige große Portionen zu erhalten.
Katzen sollten keine Poinsettien fressen. Diese Pflanzen sind für Katzen giftig.
Hauskatzen haben eine deutlich höhere Lebenserwartung als wilde Katzen. Eine Hauskatze kann bis zu 16 Jahre alt werden, während eine streunende Katze nur etwa vier Jahre alt wird.
Katzen lieben Fisch, allerdings sollte er mit Vorsicht genossen werden. Katzen können süchtig nach Thunfisch werden, wenn sie zuviel davon essen.
Eine Katze reinigt ihren Körper mit ihrer Zunge. Zusätzlich sorgen Katzen mit ihrer Zunge dafür, dass sie menschliche Gerüche verlieren.
Direkt nach ihrer Geburt haben Katzen blaue Augen. Wenn sie älter werden, ändert sich die Augenfarbe.
Eine Babykatze hat deutlich schärfere Zähne als eine erwachsene Katze. Mit circa sechs Monaten werden ihre Zähne stumpf.
Hat eine Katze ihr ganzes Leben lang blaue Augen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie taub wird.
Katzen sind eigentlich wasserscheu. Nur die türkische Van-Katze genießt es, nass zu werden.
Das Fressen von Hauskatzen muss gute Fette enthalten, da Katzen kein eigenes Fett produzieren können.
Jede Katze hat eine individuelle Nase. Die Nase einer Katze ist vergleichbar mit dem Fingerabdruck eines Menschen.
Viele Menschen sind gegen Katzen allergisch. Umgekehrt erkrankt ungefähr eine von 200 Hauskatzen an Asthma wegen Rauch oder Staub in der Wohnung.
Hunde und Katzen verstehen sich gut, wenn sie jünger als sechs Monate alt sind.
Manche Studien weisen darauf hin, dass Katzen nicht gerne von Menschen gestreichelt werden. Andere Untersuchungen zeigen allerdings, dass Katzen es mögen von Menschen gestreichelt zu werden.
Das Gehirn von Katzen ist extrem schnell. Selbst ein Supercomputer aus dem Jahr 2015 war nicht schneller als das Gehirn einer Katze.
Eine wildlebende Katze geht deutlich öfter und auf größere Entdeckungsreisen als eine Hauskatze. Hauskatzen dagegen sind hauptsächlich in der Umgebung “ihres” Hauses anzutreffen.
Man geht davon aus, dass 55% aller Hauskatzen fettleibig sind, da sie von Ihren Besitzern überfüttert werden.
Genau wie Menschen können auch Katzen an Alzheimer erkranken.
Vor ungefähr 5000 Jahren wurden in China zum ersten Mal Katzen als Haustiere gehalten. Landwirte fanden heraus, dass Katzen im Haus gehalten werden konnten.
Forscher haben im Jahr 2011 entdeckt, dass Hauskatzen extrem krank werden können, wenn etwas an ihrer Routine geändert wird.
Katzen geben ab und zu einen hohen Schrei von sich. Dieser Schrei drückt aus, dass die Katze ihren eigenen Weg finden möchte. Der Schrei ist vergleichbar mit dem Schrei eines neugeborenen Babys.
Katzen genießen es, auf warmen Gegenständen zu sitzen. Daher sitzen Katzen wohl auch oft an Computern.
Katzen sind sehr wählerisch. Es kann sein, dass eine Katze nicht aus ihrem Napf trinkt, da ihr die Form des Napfes nicht zusagt.
Katzen haben mit Ihrem Jagdinstinkt dafür gesorgt, dass über 30 verschiedene Tierarten ausgestorben sind.
Katzen können nur durch ihre Pfoten schwitzen. Die Pfoten einer Katze sind der einzige Ort, an dem sie Schweißdrüsen besitzen.
Disneyland hatte in den 1950er Jahren die geniale Idee, mehrere Katzen zu kaufen und sie nachts zur Jagd von Mäusen einzusetzen. Der Vergnügungspark hat heute über 200 Katzen.
Die Schnurrhaare einer Katze sind für sie sehr wichtig. Sie benutzt ihre Schnurrhaare zum Beispiel um herauszufinden, ob sie durch eine bestimmte Öffnung passt.
Historiker gehen davon aus, dass alle Katzenarten von nur fünf Wildkatzenarten aus Afrika abstammen.
Weibliche Katzen können durch mehrere Kater geschwängert werden. Daher kann der Wurf einer Katze von mehreren Vätern abstammen.
Eine Katze kann ihre Ohren voneinander unabhängig drehen. Ein Katzenohr besitzt 32 Muskeln.
Eine Katze sollte man nie mit Schokolade füttern. Schokolade ist für Katzen giftig.
Katzen sind extrem gute Springer. Katzen können bis zu siebenmal höher springen als Ihr Schwanz lang ist.
Wenn dir deine Katze eine tote Maus bringt, ist das ein gutes Zeichen. Damit zeigt sie dir, dass sie dich mag.
Katzen können von einer rein vegetarischen Ernährung nicht leben. Katzen müssen mit Fleisch gefüttert werden.
Eine Katze findet so gut wie immer ihren Weg nach Hause. Selbst wenn es kilometerweit entfernt ist.
Eine schwarze Katze wird selten aus dem Tierheim geholt, allerdings werden schwarze Katzen gerne gekauft.
Der Schwanz einer Katze fängt an zu zittern, wenn eine Person in ihre Nähe kommt, die sie mag.
Eine Katze schnurrt bis zu 26 Mal pro Sekunde.
Anders als Hunde genießen Katzen das Alleinsein. Katzen sind auch ohne viel Aufmerksamkeit glücklich.
Mehrere Katzen sollte man nicht aus dem gleichen Napf fressen lassen. Manche Katzen weigern sich, daraus zu fressen.
Eine Katze sollte man nicht längere Zeit anstarren. Starren wirkt für die Katze bedrohlich und macht sie unruhig.
Viele Pflanzen sind für Katzen giftig.
Das Halsband einer Katze sollte nicht zu eng sitzen. Zwei Finger sollten zwischen den Hals der Katze und das Halsband passen!
Die Angst vor Katzen wird als Ailurophobie bezeichnet.
In der Stadt Talkeetna in Alaska war eine Katze 15 Jahre lang Bürgermeister.
Die längste Katze der Welt war über 120 cm lang.
Zwar erkennen Katzen die Stimme ihres Herrchens, sie tun aber oft sie, als würde diese sie nicht kümmern.