Wie mache ich meinen Körper basisch?

Möchtest du deinen pH-Wert anheben? Oder benötigst du den ein oder anderen Tipp, wie man seinen Körper basenreicher machen kann? Finde hier 15 Tipps, um deinen ph-Wert zu erhöhen.

Falls ja, dann wird es dir nicht schwerfallen, an dein Ziel zu gelangen!

Dieser Artikel liefert einen ausgefeilten Leitfaden, wie man seinen Körper alkalisieren kann. Zunächst sollen einige Informationen über die Bedeutungen des jeweiligen pH-Werts gegeben werden. Danach wird eine Strategie vorgestellt, mit deren Hilfe man feststellen kann, ob der eigene Körper sauer oder basisch ist. Zum Schluss gibt es dann 15 Tipps, wie du deinen Körper alkalischer machen kannst.

Warum wird der menschliche Körper überhaupt säurehaltig oder alkalisch?

Bevor wir Tipps vorstellen, wie man seinen Körper basisch machen kann, wollen wir beleuchten, warum die körpereigenen pH-Werte in ein Ungleichgewicht fallen können.

Es gibt in erster Linie zwei Faktoren, die den Körper sauer machen:

  • Das Ausmaß an Stress, dem man ausgesetzt ist und wie man damit umgeht.
  • Die Nahrung, die man zu sich nimmt. (Zucker, Schokolade, Kaffee, Mehl, Fleisch, Soda)

Vermutlich denkst du dir jetzt: “Wenn ich meine Ernährung entsprechend umstelle und meinen Stress reduziere, dann wird mein Körper basischer!”

So einfach ist die Rechnung aber leider nicht, denn es hängt von mehreren Aspekten ab.

Deshalb wollen wir einen Blick auf die pH-Werte in deinem Körper werfen…

Erinnerst du dich noch an die pH-Skala? Sie gibt an, ob eine Substanz sauer, basisch oder neutral ist bzw. wie stark das ausgeprägt ist. Die Skala reicht von 0 bis 14.

Der pH-Wert im menschlichen Körper

Nicht umsonst machen sich viele Menschen Gedanken über das Säure-Basen-Gleichgewicht in ihrem Blut, den ein optimaler pH-Wert ist ein essentieller Faktor für die eigene Gesundheit. Auf chemischer Ebene ist Blut eine Lösung, das bedeutet, dass es eine Flüssigkeit mit gleichmäßig verteilten Inhaltsstoffen ist.

Ein ausgeglichener pH-Wert stärkt das Immunsystem und verhindert möglicherweise die Entstehung von Krankheiten und anderen Störungen. Ist der pH-Wert nicht ausgeglichen, begünstigt das das Wachstum schädlicher Organismen, die das Immunsystem, Organe und Gewebe angreifen.

Der optimale pH-Wert eines Menschen liegt bei 7,36, was gerade noch alkalisch ist.

Den Fokus auf die Alkalisierung des Körpers ist sinnvoll, da der Wert in der Regel, wenn er nicht ausgeglichen ist, zu säurehaltig ist. Um den Wert zu messen, kann man ein Stück Lackmuspapier nach dem Aufwachen in eigenen Urin oder Speichel tauchen, noch bevor man etwas getrunken oder gegessen hat.

Im sauren Milieu hat der Körper schlechtere Voraussetzungen, Schwermetalle zu entgiften oder geschädigte Zellen zu reparieren. Zudem können Tumorzellen leichter entstehen. Generell ist der Körper schlechter gegen Krankheiten und Erschöpfung gewappnet.

Durch die extremen Veränderungen des Essverhaltens ist die Übersäuerung zu einem Problem der heutigen Gesellschaft geworden.

Der Konsum vieler basischer Nahrungsmittel kann den pH-Wert ausgleichen und den Körper auf den Weg zu Höchstleistungen bringen.

Viele bei Menschen beliebte Lebensmittel haben aber einen hohen Säuregehalt. Wenn man zu viele dieser Lebensmittel isst, können mit der Zeit natürliche Körperfunktionen belastet werden wodurch man sich müde und erschöpft fühlt.

Doch welche Nahrungsmittel sind nun basisch oder säurehaltig. Auf der Skala von 0 bis 14 möchte man einen möglichst ausgeglichenen pH-Wert bei etwa 7 erreichen. In der gewöhnlichen Ernährung gibt es zu viele säurehaltige tierische Produkte wie Eier, Milch oder Fleisch.

Säurebildende Lebensmittel und Getränke:

  • Zucker
  • Fleisch und Eier
  • Schokolade
  • Erfrischungsgetränke
  • Frischkäse
  • Kaffee
  • Fruchtsäfte 
  • Weißmehl

Alkalibildende Lebensmittel:

  • Erdbeeren
  • Blumenkohl
  • Reis
  • Spinat
  • Brokkoli
  • Karotten

Neutrale Lebensmittel (leicht sauer): 

  • Kokosnuss
  • Lachs
  • gekochte Bohnen

Neutrale Lebensmittel (leicht basisch):

  • Äpfel
  • Oliven
  • Bananen

Allein in Produkten wie Reis, Erdbeeren, Spinat, Brokkoli, Karotten oder Kohl wäre der pH-Wert viel zu niedrig.

Ein zu hohes Maß an säurehaltigen Produkten wie Nüsse, Fruchtsäfte, Popcorn, Frischkäse, Schokolade, Zucker, Weißmehl, Erfrischungsgetränke oder Kaffee schadet ebenfalls unserer Gesundheit.

Beinahe neutrale Lebensmittel, die nur leicht in den basischen oder sauren Bereich fallen, sind Lachs, gekochte Bohnen und Kokosnüsse (sauer) oder Oliven, Äpfel und Bananen (basisch).

Darüber hinaus erhöhen Körner des Säuregehalt im Körper. Viele Menschen nehmen den Löwenanteil ihrer pflanzlichen Nahrung in Form von verarbeitetem Weizen oder Mais zu sich. Das Problem ist, dass oft nicht genug alkaliproduzierende Nahrung aufgenommen wird, um das auszugleichen.

Da kalziumreiche Milchprodukte die Säurebildung im Körper fördern, können sie das Risiko für Osteoporose erhöhen. Wenn im Blutkreislauf zu viel Säure ist, wird den Knochen Kalzium entzogen, da dieser Stoff basisch ist.

Somit gleicht der Körper einen unausgewogenen pH-Wert aus. Viele Menschen glauben, dass Kalzium der Schlüssel zu starken Knochen ist, doch die beste präventive Ernährung basiert auf hohen Mengen von basischem Blattgemüse.

Randnotiz: Ein optimaler Weg, den pH-Wert zu regulieren, besteht darin, gesunde Gerichte im Voraus zu planen.

So erkennst du, ob dein Körper sauer oder basisch ist

Wie erkennt man den nun, ob der Körper zu basisch oder zu sauer ist?

Am schnellsten gelangt man an diese Information, indem man den pH-Wert mit Hilfe eines pH-Wert-Streifens misst. Diese Streifen sind über Amazon oder in jeder herkömmlichen Apotheke erhältlich. Wenn du es aber dringend wissen musst und auf die Schnelle keinen Streifen bekommst, gibt es ein paar Symptome, anhand derer du auf ein Ergebnis schließen kannst. 

Symptome eines hohen Säurewerts

Wenn zu viel Säure in deinem Körper ist, äußert sich das meistens in Müdigkeit, trotz ausreichenden Nachtschlafs. Außerdem können sich Beschwerden wie Kopf- und Gelenkschmerzen sowie ein steifer Nacken dazugesellen.

Eine umfassende Trägheit bis hin zu depressiver Verstimmung ist charakteristisch. Viele Menschen sind zudem leicht reizbar und fühlen sich benebelt.

Symptome eines hohen basischen Werts

Im Vergleich zum hohen Säurewert ist dieser sehr selten, kann sich aber dennoch in unangenehmen Symptomen äußern. Dazu zählen Übelkeit, Schwindel, Verwirrung, Erbrechen und Muskelzuckungen.

15 Methoden, deinen Körper basischer zu machen

Wie du bereits gelesen hast, gibt es eine Reihe negativer Auswirkungen, wenn der Säuregehalt in deinem Körper zu hoch ist. Es ist nicht einfach, auf einen neutralen pH-Wert hinzuarbeiten, doch es ist die Mühe wert. Wenn du einen Ausgleich schaffen möchtest, um alkalischer zu werden, dann kannst du einen oder mehrere der folgenden 15 Tipps befolgen.

1. Überprüfe regelmäßig deinen pH-Wert.

Die benötigten pH-Streifen sind relativ günstig. Mit ihnen kann der Wert nicht nur schnell, sondern auch genau festgestellt werden. Die Ergebnisse werden dir dabei helfen, im Gleichgewicht zu bleiben, da du stets entsprechend ausgleichen und deinem Körper damit etwas Gutes tun kannst.

Die Streifen machen dir die Prüfung deiner Werte auch sehr leicht. Der Test lässt sich mit Speichel oder Urin durchführen. Nach der Durchführung dauert es lediglich 15 Sekunden bis das Ergebnis sichtbar wird. Auf den Streifen sind leicht lesbare Tabellen abgebildet, die das Ganze sehr deutlich machen.

2. Iss mehr grünes und dunkles Gemüse.

Gesunde Nahrung wird in der Regel mit der Farbe Grün assoziiert, ähnlich wie wenn man an die Natur denkt. Grün ist generell die Farbe, die man mit positiven Dingen verbindet, doch wenn es um leckere Mahlzeiten geht, wird die Grün plötzlich zu etwas Abstoßendem.

Es ist ganz normal für unsere Geschmacksknospen, wohlwollend auf Zucker und künstliche Aromen zu reagieren. Durch die Lebensmittelindustrie ist man darauf gepolt, intensive Aromen zu suchen, die nur in verpackten Produkten zu finden sind.

Wie kann man sich also am besten dazu bringen, grünes und dunkles Gemüse zu essen? Experimentiere mit dir bisher unbekannten Gemüsesorten und koche etwas Leckeres. Solange man etwas nicht probiert hat, kann man nicht wissen, ob es einem schmeckt.

Kontrolliere auch deine Quellen. Stelle bereits geschnittenes Gemüse in den Kühlschrank und kaufe keine Tüte Chips.

3. Trinke jeden Morgen ein großes Glas Wasser mit einer Scheibe Zitrone.

Die Zitrone würde vermutlich jeder den säurehaltigen Lebensmitteln zuordnen, doch tatsächlich löst sie den gegenteiligen Effekt aus, da sie den Stoffwechsel ankurbelt. Klares Wasser mit etwas Zitrone ist vermutlich der simpelste und effektivste Energielieferant aller Zeiten.

Durch die Hydratisierung und Sauerstoffzufuhr erhält der Körper saubere Energie, die viel Kraft und geistige Klarheit gibt.

Wenn du dein Wasser nicht pur, sondern mit etwas Zitrone trinkst, hilft das, den Körper mit Sauerstoff anzureichern und die Enzymfunktion zu erhöhen. Es ist belegt, dass die Zitrone die natürlichen Enzyme der Leber stimuliert und sie bei der Ausscheidung von Giftstoffen wie Harnsäure unterstützt.

4. Trinke nach dem Aufwachen ein Glas Wasser mit einem Teelöffel Backpulver.

Diese Strategie ist zwar nicht besonders schmackhaft, doch dafür umso effektiver bei der Alkalisierung des Körpers. Den Effekt dieser simplen Methode kann man außerdem sofort spüren. Man gibt einfach einen Teelöffel natürliches Backpulver in ein Wasserglas und trinkt es aus.

Neben weiteren positiven Effekten, hilft das Trinken von in Wasser aufgelöstem Backpulver bei dem Ausgleich des pH-Werts sowie bei der Steigerung des Wohlbefindens und der Energie.

5. Treibe mehr Sport.

Aktivität hilft deinem Körper, einen neutralen pH-Wert in Blut, Gewebe und Zellflüssigkeiten zu erhalten und wiederherzustellen. Am besten dafür geeignet ist aerobes Training, da es die Muskeln beansprucht und somit dabei hilft, Ansammlungen von Säure im Körper zu reduzieren.

Achte bei deinem Training darauf, dass du täglich mindestens eine Aktivität ausführst, egal ob es Schwimmen, Laufen, Tanzen, Gartenarbeit oder etwas anderes ist. Je mehr du dich bewegst, desto besser wirst du dich allgemein fühlen.

6. Ergänze deine Nahrung durch Multivitamine.

In Multivitamin sind viele Vitamine enthalten, die dem Körper bei der Alkalisierung helfen. Die Vitamine A und C unterstützen beispielsweise nicht nur die Körperzellen und das Immunsystem, sondern machen den Körper auch alkalischer.

Darüber hinaus erzielt Vitamin D einen ähnlichen Effekt neben der Verbesserung der Kalziumabsorption. Zudem erhält Vitamin D einen gesunden Mineralienspiegel.

Die Einnahme von Multivitaminen ist also nicht nur sinnvoll, da es schwierig ist, allein durch die Ernährung alle nötigen Stoffe zu erhalten, sondern auch weil dadurch ein gesunder pH-Wert erreicht werden kann.

7. Iss rohe Mandeln ohne Salz.

Iss als Zwischensnack rohe, ungesalzene Mandeln, damit dein Körper nicht zu sauer wird. In Mandeln sind die basischen Mineralien Magnesium und Kalzium in hoher Konzentration enthalten, wodurch nicht nur der Säuregehalt, sondern auch der Blutzucker reguliert wird.

Wenn du Heißhunger auf Kuchen oder Chips verspürst, nasche stattdessen ein paar rohe Mandeln. Sie sind nicht nur gut für deinen pH-Wert, sondern machen auch länger satt.

8. Schränke deinen Alkoholkonsum ein.

Alkohol beeinflusst die Arbeit der Nieren und verändert dadurch auch den pH-Wert. Ein Ungleichgewicht kann den Stoffwechsel signifikant schwächen.

Wenn du Getränke mit niedrigem Alkoholgehalt, wie beispielsweise Bier, trinkst, nimmst du eine hohe Menge Wasser auf und schwächst gleichzeitig die Fähigkeit deiner Nieren, dieses Wasser loszuwerden. Durch diese Überlastung mit Flüssigkeit verändert sich der Phosphatgehalt, wodurch das Sauerstoff im Blut abnimmt und der pH-Wert ansteigt.

Tatsächlich kann sogar ein einmaliger Konsum die normale Nierenfunktion beeinflussen. Wenn deine Leber bereits durch Alkohol geschädigt wurde, können die Auswirkungen des Alkohols auf die Niere drastischer ausfallen.

9. Verringere deinen Konsum von sauren Nahrungsmitteln.

Auch dieser Verzicht hilft bei der Regulierung des körpereigenen pH-Werts. Darüber hinaus werden die Knochendichte gefördert sowie Nierensteine und Sodbrennen vermieden.

Säurebildende Lebensmittel sollten nur einen Grundbedarf decken und dementsprechend in geringen Maßen aufgenommen werden. Dazu gehören Reis, Walnüsse, Erdnüsse, Eier, Teigwaren, Kuchen, Hafer, verarbeitetes Getreide und Brot.

Bei Getränken sollte man Milch, koffein- oder alkoholhaltige Getränke sowie Getränke, die künstliche Süßungsmittel enthalten, meiden.

10. Trinke mehr basisches Wasser.

Du hast bestimmt schon von mehreren angeblichen Vorteilen von alkalischem Wasser gehört. Doch was ist dran an dem Hype? Kann es wirklich chronischen Krankheiten und dem Alterungsprozess entgegenwirken und den pH-Wert des Körpers regulieren?

Tatsächlich ist im Vergleich der pH-Wert von normalem Trinkwasser niedriger. Somit kann basisches Wasser zu einem neutralen Milieu im Körper beitragen. Normales Trinkwasser hat in der Regel einen neutralen pH-Wert von 7, bei alkalischem Wasser liegt dieser zwischen 8 und 9.

11. Mache einen flotten Spaziergang.

Bei mangelnder Bewegung können säurehaltige Abfallprodukte im Körper stecken bleiben. Körperliche Aktivität unterstützt die Organe dabei, jene besser ausscheiden zu können.

Du solltest eine Art der Kardiotechnik deiner Wahl fest in deinem Alltag verankern. Lege täglich einen flotten Spaziergang ein, oder initiiere mit einem Freund ein tägliches Joggen. Um deine Schritte zu prüfen, kannst du einen Schrittzähler verwenden.

12. Nehme hochalkalische Lebensmittel in deinen Ernährungsplan auf.

Während man einerseits säurehaltige Nahrungsmittel meidet, sollte man auf der anderen Seite mehr Produkte zu sich nehmen, die für einen alkalischen Zustand im Körper sorgen.

Achte bei deinen Mahlzeiten darauf, dass du viel Obst und Gemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte isst. Rosenkohl, Mangold, Auberginen, Yamswurzeln und Süßkartoffeln stehen dabei ganz oben auf der Liste.

Wenn dir einmal die Ideen ausgehen, ist hier eine Liste mit sieben äußerst basischen Produkten:

  • Spinat
  • Gurke
  • Brokkoli
  • Avocado
  • Grünkohl
  • Sellerie 
  • Paprika

Die Gefahren eines sehr säurehaltigen Körpers

Ein sehr säurehaltiges Milieu im eigenen Körper bringt ein paar Risiken mit sich. Kopfschmerzen, ein erhöhter Puls, Appetitlosigkeit, Antriebslosigkeit, chronische Schmerzen und Müdigkeit sind nur einige der möglichen Folgen.

Wird eine Übersäuerung nicht schnell genug behandelt, kann es zu ernsthaften gesundheitlichen Einschränkungen kommen. Dazu zählen Knochenerkrankungen, Nierensteine und weitere Beeinträchtigungen der Niere oder auch Wachstumsstörungen.

Die Fülle der Nahrungsmittel, die eine Übersäuerung begünstigen, kann in Verbindung mit möglichen Folgeschäden durchaus belastend sein.

13. Gehe unnötigem Stress aus dem Weg.

Durch Forschungen wurde entdeckt, dass sich die Gefühlslage auf den pH-Wert im Körper auswirkt. Stress beeinflusst das neuroendokrine System insofern, dass mehr Cortisol – das Stresshormon – produziert wird. Wenn man erkennt, welche Stressfaktoren es im eigenen Umfeld gibt, ist das bereits die halbe Miete.

Um zu verhindern, dass wiederkehrende negative Gedanken dauerhaft schlecht auf den Körper einwirken, sollte man sich in Achtsamkeit üben und lernen zu verstehen, was einen herausfordert und was einen Energie kostet.

Dich in Achtsamkeit zu schulen wird dir dabei helfen, deine Gefühle zu verstehen und sie zu akzeptieren. Wenn du deinen Stress erst einmal verstanden hast, ist der nächste Schritt, den inneren Frieden zu suchen. Indirekt verhindert das auch, dass die eigenen Knochen Schaden nehmen und dass der pH-Wert zu sehr ins Extreme geht.

14. Schränke deinen Koffeinkonsum ein.

Koffein ist besonders prominent in Getränken, die einen wach halten sollen. Bei vielen ist die morgendliche Tasse Kaffee oder ein Glas Cola am Nachmittag Gewohnheit, um durch den Tag zu kommen.

Koffein kann durch seinen Säuregehalt allerdings dem pH-Wert des eigenen Körpers schaden. Statt ein koffeinhaltiges Getränk zu genießen, solltest du dich in Zukunft mit Tee oder Wasser bei Laune halten.

15. Senke deinen Zuckerkonsum.

Am meisten Säure ist in zuckerhaltigen Nahrungsmittel zu finden, in hoher Konzentration beispielsweise in Kuchen, Softdrinks und Süßigkeiten. Doch auch in Nahrungsmitteln, bei denen man es nicht erwarten würde, ist Zucker enthalten.

Es gibt viele verschiedene Formen von Zucker, zum Beispiel Fruktose, Dextrose, Saccharose oder künstlicher Zucker. Auch in Produkten wie Joghurt oder Ketchup und sogar Nudelsaucen ist viel Zucker enthalten.

Egal in welcher Form – Zucker ist sehr säurehaltig. Wenn man sich damit auseinandersetzt, in wie vielen Lebensmitteln (viel) Zucker vorkommt, wundert man sich nicht mehr über einen unausgewogenen pH-Wert.

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